Wo konnten wir helfen?

2018

  • „Im Krieg ist alles anders“ Diese, von der Uhrenstiftung geförderte Ausstellung des Uhrenindustriemuseums in Schwenningen war ein großer Erfolg
  • Recherchen mit neuen Einsichten vor allem zur Kriegsproduktion Schwenninger Firmen sind in den Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie, Nr. 153, Frühjahr 2018

2017

  • Sonderausstellung die "Rasselbande". Die Wecker kommen. Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen. Förderbeteiligung
  • Förderung des Uhrenblogs https://blog.deutsches-uhrenmuseum.de zur Information über das aktuelle Geschehen zum Thema

 

2016

  • "Stadt erkunden" Spuren der Uhrenindustrie in Schwenningen. Gestaltung, Layout, Druck eines Flyers zum persönlichen Erkunden der historischen Stätten in Schwenningen. Einst der "grössten Uhrenstadt der Welt"
  • Ausstellung Uhrenindustriemuseum Villingen - Schwenningen. Förderung des Projektes "Im Krieg ist alles anders, Kriegsproduktion und Kriegsrealität mit Frontfotografien von Walter Kleinfeldt"
  • Finanzielle Förderung für das Scannen der wichtigen Uhrenfachzeitschriften "La Francais Hologere" zur Archivierung. Über 40.000 Seiten konnten digitalisiert werden und sind mit Zugriff über die Datenbank der deutschen Gesellschaft für Chronometrie verfügbar
  • Buch „Wer hat an der Uhr gedreht? Geschichte der Sommerzeit“: Die Uhrenstiftung hat den Druck des ersten deutschsprachigen Buches zur Sommerzeit mit einem Zuschuss gefördert. Begleitbuch zum Jubiläum „100 Jahre Sommerzeit“ eine alle Erwartungen sprengende Resonanz bei den Medien gefunden hat

 

2012

  • Sonderausstellung im Stuttgarter Rathaus - 10 jähriges Jubiläum Uhrenstiftung Werner Schmid

 

2009

  • Die Neueinrichtung der Uhrenabteilung des Uhren- und Heimatmuseums Villingen-Schwenningen: Förderungswürdig ist insbesondere der innovative Ansatz, die Uhrensammlung des Industriellen Hellmuth Kienzle als Sammlung in ihrer Zeit zu sehen.
  • Der Druck des Buches „Das tickende Gedächtnis“ von Agathe Wilhelm, im Verlag des Deutschen Uhrenmuseums.
  • Die Digitalisierung von Uhrenzeitschriften durch die Bibliothek der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie.
  • Finanzielle Förderung der Ausstellung „Hellmut-Kienzle-Uhrensammlung“

 

2008

  • Übertragung der Sammlungen Schmid an das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, das Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwenningen sowie das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen.
  • Technoseum Uhrensammlung W. Schmid: Mit einer Volontärin des Landesmuseums für Technik und Arbeit wurde die Weiterführung der wissenschaftlichen Tätigkeit über Kontrolluhren vereinbart.

 

2003 bis 2007

  • 2007 beteiligte sich die Stiftung an dem Kauf eines Tiefbohrlots für das Uhrenindustriemuseum Villingen-Schwenningen. Ausserdem unterstützte die Stiftung die Ausgabe des Buchs "Die Quarzrevolution" im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen.
  • 2006 finanzierte die Stiftung den Ankauf von Uhrenfachzeitschriften für das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen.
  • 2005 übernahm die Stiftung die Herstellungskosten für einen Ausstellungskatalog zur Sonderausstellung „Zeit ist Geld – Kontrolluhren aus dem Schwarzwald“ im Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwenningen.
  • 2004 beteiligte sich die Stiftung an den Kosten für die Mikroverfilmung von bestandsgefährdeten Geschäftsbüchern der Würtembergischen Uhrenfabrik.
  • 2004 Für das Heimatmuseum in Villingen-Schwenningen hat der Stifter ehrenamtlich Dokumente zur Schwenninger Kontrolluhrengeschichte archiviert.
  • 2003 Das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen erhielt einen finanziellen Zuschuss für den Ausstellungskatalog zur Sonderausstellung "Made in Furtwangen".